Entweder kann man Fahrräder über die Hausratversicherung oder über eine spezielle Fahrradversicherung absichern. Die Hausratsversicherung zahlt jedoch in den meisten Fällen nur einen bestimmten Betrag. Möchte man einen umfassenderen Schutz gegen Diebstahl, sind diese speziellen Fahrradversicherungen oft etwas kostenintensiv und lohnen sich nur bei teuren Fahrrädern, z. B. bei E-Bikes und Lastenrädern. Am besten ist es natürlich, wenn erst gar nichts passiert. Hier unsere besten Tipps und Tricks:
Rad regelmäßig checken lassen: Es gibt zwar keinen Rad-TÜV, aber ein Besuch beim Radgeschäft Ihres Vertrauens im Jahr muss drin sein. Die Profis finden nämlich auch die versteckten Mängel, die unter Umständen zu folgenschweren Unfällen führen können.
Sitzergonomie überprüfen lassen: Bei der Gelegenheit können Sie auch gleich überprüfen lassen, ob Sattel und Lenker optimal auf Ihre Größe eingestellt sind. Sind sie das nicht, führt das zu einseitigen Belastungen und Rücken, Knie oder auch der Nacken können leiden.
Sorgen Sie für Sichtbarkeit: Insbesondere bei den Ganz-Jahres-Radlern wichtig: Lichter und Reflektoren. Denn nichts verhindert Unfälle zuverlässiger als gesehen zu werden. Gerade bei Dunkelheit, Schnee oder Regen.
Helme retten Leben: Attraktiv sind Fahrradhelme nicht, aber sie sind das wichtigste Accessoire auf dem Drahtesel. Und das gilt für die ganze Familie. Gut zu wissen: Fahrradhelme stehen unter Spannung. Nach einem Unfall oder wenn sie auf harten Boden fallen, müssen sie ausgetauscht werden.
Zubehör und Akkus mitversichern: Bei einem Diebstahl oder auch bei einem Unfall ist meist nicht nur das Rad selbst, sondern auch das Zubehör in Mitleidenschaft gezogen. Viele Fahrradversicherungen versichern deswegen regelmäßig im Gebrauch befindliches loses Fahrradzubehör wie Fahrradschloss, Fahrradanhänger, Kindersitz & Co gleich mit.
Ach Ja: Wir bei DMF können Ihnen zwar nicht den vollen Fahrradservice bieten, helfen Ihnen aber gern in allen Fragen der Absicherung weiter!